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Knochendichtemessung (DEXA-Methode)

Die Osteoporose (Mineralsalzverlust des Knochens) ist eine der häufigsten Knochenerkrankungen des Alters. In ca. 80% der Erkrankungen sind Frauen betroffen. Die Knochendichte und damit der Mineralsalzgehalt des Knochens nimmt etwa bis zum 34. Lebensjahr zu, danach verzeichnet man einen zunehmenden Verlust. Eine nicht erkannte bzw. behandelte Osteoporose kann zu Haltungsschäden, Muskelschmerz, Bewegungseinschränkungen und Brüchen führen. Ab dem 40. Lebensjahr empfiehlt die WHO eine vorsorgende Bestimmung der Knochendichte mittels der DEXA-Methode (Dual-Röntgen-Absorptiometrie).

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