Frau Roggenland erhält Zusatzbezeichnung manuelle Therapie
Nach mehrjähriger Ausbildung bei der MWE hat Frau Roggenland erfolgreich die Prüfung bei der Ärztekammer absolviert. Ab sofort trägt sie die Zusatzbezeichnung Manuelle Therapie / Chirotherapie. Wir gratulieren ihr herzlich zu diesem Erfolg.
Manuelle Medizin: Warum sie dem Patienten gut tut
Die manuelle Medizin ist eine bewährte Methode, die auf den Einsatz der Hände zur Diagnostik und Therapie von Funktionsstörungen im Bewegungsapparat setzt. Dabei werden Blockaden, Verspannungen oder Fehlstellungen gezielt behandelt, um Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern. Doch warum ist diese Behandlung so gut für den Patienten? Hier sind die wichtigsten Vorteile:
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Ganzheitlicher Ansatz
Manuelle Medizin betrachtet den Menschen als Einheit. Statt nur die Symptome zu bekämpfen, wird nach den Ursachen von Beschwerden gesucht. Funktionsstörungen in Muskeln, Gelenken und Faszien können oft weitreichende Auswirkungen auf den gesamten Körper haben. Durch die gezielte Behandlung dieser Probleme werden die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert.
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Individuelle und sanfte Behandlung
Jede Behandlung ist auf die spezifischen Bedürfnisse des Patienten abgestimmt. Der Arzt verwendet sanfte Mobilisationstechniken und Manipulationen, um die Beweglichkeit zu verbessern und Schmerzen zu lindern. Diese Vorgehensweise ist besonders schonend und daher auch für empfindliche Patienten oder Menschen mit chronischen Beschwerden geeignet.
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Schmerzfreiheit ohne Medikamente
Viele Patienten suchen Alternativen zu Schmerzmitteln, die oft mit Nebenwirkungen verbunden sind. Die manuelle Medizin bietet hier eine wirksame Option, da sie Beschwerden direkt an der Wurzel angeht, ohne chemische Substanzen einzusetzen.
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Nachhaltige Wirkung
Durch die Behandlung wird nicht nur der akute Schmerz reduziert, sondern auch die Beweglichkeit verbessert und Verspannungen gelöst. Zudem können Patienten durch Übungen und Haltungsberatung lernen, ihre Beschwerden langfristig zu vermeiden.
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Keine technischen Geräte erforderlich
Manuelle Medizin erfordert keine aufwendige technische Ausstattung. Der Fokus liegt auf der direkten Interaktion zwischen Arzt und Patient, was die Therapie besonders nahbar und vertrauensvoll macht.
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Ergänzung zur Schulmedizin
Manuelle Medizin steht nicht im Widerspruch zur klassischen Schulmedizin, sondern ergänzt sie. Sie kann bei vielen Beschwerden, wie Rückenschmerzen, Migräne oder Bewegungseinschränkungen, eine sinnvolle zusätzliche Behandlungsoption darstellen.
Fazit Die manuelle Medizin ist eine wertvolle Therapieform, die durch ihren individuellen, sanften und ganzheitlichen Ansatz überzeugt. Sie unterstützt Patienten dabei, Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und langfristig gesünder zu leben. Besonders für Menschen, die auf medikamentenfreie und nachhaltige Lösungen setzen, ist sie eine ideale Wahl.
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